Energiekosten senken mit Faschingsscherzen

ENERGIEKOSTEN SENKEN
MIT FASCHINGSSCHERZEN

Energie sparen im Fasching und darüber hinaus? Geschirr kalt abwaschen! Baden statt duschen! Den Kühlschrank voll anräumen oder die Garage zum Kühlschrank machen! Licht nicht ausschalten! Energiesparlampen entfernen! Diese nach Faschingsscherzen klingenden Maßnahmen haben eines gemeinsam - sie sind tatsächlich wirksam. Denn nicht alles, das verrückt klingt, muss auch unsinnig sein.

SAUBER MIT KALTWASSER

Ob die Reinigung des Haushaltsgeschirrs händisch oder maschinell erfolgen soll, ist eine beliebte Streitfrage. Entscheidend ist der konkrete Einzelfall. Wenn Singles ihr bisschen Geschirr mit wenig Warmwasser abwaschen, sind sie meist Energiesparer. Mit einem voll beladenen Geschirrspüler können sie allerdings nicht mithalten. Manchmal - nicht nur am Faschingsdienstag - genügt schon kaltes Wasser für eine gründliche Reinigung in der Abwasch. Reste von Kartoffeln, Porridge-Haferbrei oder Müsli lassen sich so durchaus besser säubern. Denn ihr Bestandteil Stärke wird durch Erhitzen gerne klebrig.

IM VOLLBAD SPAREN

Wie aber kann ein Vollbad sparsamer sein als duschen? Bis zu fünfzehn Liter Wasser prasseln minütlich durch einen normalen Duschkopf auf den Menschenkopf darunter. Mit diesen nach sieben Duschminuten über hundert Litern lässt sich an einem kalten Faschingstag in einer Badewanne schon gemütlich entspannen. Sparduschköpfe verbrauchen allerdings durchschnittlich nur zehn Liter pro Minute und schlagen damit die Badewannenfüllung. Apropos Füllung: Ein voller Kühlschrank senkt die Kühlkosten im Vergleich zum halbleeren! Das liegt einerseits daran, dass der Inhalt den Neuzuwachs gleich mitkühlt. Beim Öffnen der Kühlschranktür eindringende warme Zimmerluft findet im halbleeren Kühlschrank einfach mehr Platz und muss dann jeweils ebenfalls gekühlt werden. Daher die Türe immer nur kurz öffnen! Kosteneinsparung bringt auch die Nutzung kalter Kellerräume oder Garagen, für Energiesparfans sogar der Kofferraum des Familienautos.

ENERGIESPARER FRESSEN STROM

Ausgeschaltete Lampen erhöhen den Stromverbrauch? Das klingt ebenfalls sehr nach Villacher Fasching. Die Nutzer von Energiesparlampen kennen das Problem - ihre Lampen brauchen Zeit und damit Energie, um ihre volle Leuchtkraft zu erreichen. In gut frequentierten Räumen lohnt es sich daher, das Licht eingeschaltet zu lassen anstatt binnen weniger Minuten schon wieder den Lichtschalter zu betätigen. Aber auch ohne diese Ein-Aus-Spiele können Energiesparlampen Stromfresser sein. Sie sind zwar deutlich sparsamer als herkömmliche Glühbirnen oder Halogenstäbe. Doch im Vergleich zu LED-Lampen lässt ihre Kosteneinsparung zu wünschen übrig.

VERBRAUCH OHNE ANSCHLUSS

In einer Steckdose verbleibende Ladekabel schlucken auch dann Strom, wenn kein Smartphone zum Laden angeschlossen ist. Und Immobilienmakler-Provisionen senken die Gesamtkosten kräftig. Das zeigen positive Erfahrungen vieler Immobilien(ver)käuferinnen und -(ver)käufer von rechtlicher Unterstützung bis zu Informationsbeschaffung, oft massiver Zeitersparnis und vor allem durch Hilfestellung bei der Erzielung fairer Preise und Vermeidung teurer Fehler.

Höhepunkt des Sparkonzerts:
Kosten senkt der Faschingsscherz.

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